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Toolbox
Wenn Bestäuber Gärten entwerfen würden, was würden Menschen sehen? Allen Interessierten, von Anfänger:innen bis hin zu erfahrenen Gärtner:innen, steht unser algorithmusbasiertes Tool zur Verfügung. Damit kann man individuelle Gärten erstellen, von denen sich gefährdete Bienen, Schmetterlinge und andere wichtige Bestäuberinsekten ernähren können. Verwandle deinen Garten in ein lebendes Kunstwerk, an dem sich andere Spezies erfreuen.
Dein Garten
Teile uns mit, wo dein Garten liegt und wie groß er ist. Jedes Quadrat entspricht einer Größe von 0,5 x 0,5 Metern. Klicke einzelne Quadrate an, um Platz für Bäume oder Wege freizulassen, oder dem Beet unregelmäßige Konturen zu geben. Weitere Infos zu Lage und Größe.
Standort
Breite
Länge
Dein Boden
Wähle die Beschaffenheit des Bodens, den du bepflanzen willst, und entscheide dich für eine der folgenden Optionen. Weitere Infos zu verschiedenen Bodenbedingungen.
Konsistenz der Erde
pH-Wert der Erde
Licht
Wie viel Sonnenlicht bekommt dein Garten? Ist er Wind und Wetter ausgesetzt, oder liegt er an einer geschützten Stelle? Weitere Entscheidungshilfen.
Licht
Wind und Wetter
Empathie
Nun kommt der Teil, der Spaß macht. Pollinator Pathmaker erstellt Gärten mit Empathie für Pflanzen und Bestäuber. Statt sich an unserem Geschmack zu orientieren, werden die Pflanzpläne so optimiert, dass eine größtmögliche Vielfalt an Bestäuberarten begünstigt werden. Spiele mit dem Algorithmus, um unterschiedliche Möglichkeiten auszuprobieren, wie sich dein Garten gestalten lässt.
Empathie
Deiner Auswahl entsprechend berechnet der Algorithmus exakt den Pflanzplan, der die größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten begünstigt. Weitere Infos.
Pflanzenarten
Anlage
Flugrouten
Geführte Tour
Entscheide, wie viele Pflanzenarten du verwenden willst.
In einer klar strukturierten Anlage kommen zumeist Pflanzen vor, die eine ganze Bandbreite an Bestäuberarten anlocken; komplexere Strukturen hingegen bestehen aus Blumen, die jeweils von spezifischen Bestäubern besucht werden.
Manche Bestäuber können sich ihre Flugbahn von einer Blüte zur anderen merken, während andere ein Terrain eher aufs Geratewohl erkunden.